Die Zukunft von "Martin-Luther"
Die Christusgemeinde ist da! (Stand 1. Januar 2024)
Am 1.1.2024 wurde die Fusion der Kirchengemeinden Paulus und Martin-Luther vollzogen. Nun bilden wir zusammen die neue Christusgemeinde.
Hier geht es zur Homepage der neuen Gemeinde:
https://christusgemeinde.wir-e.de/aktuelles
Hier geht es zur Homepage der neuen Gemeinde:
https://christusgemeinde.wir-e.de/aktuelles
Aktuelle Pläne für den Bardowicker Wasserweg 25 (Stand Oktober 2023)
Es gibt einen ersten Entwurf für die Umgestaltung der Immobilie im Bardowicker Wasserweg. Große Teile der bisherigen Gebäude und ein möglicher Neubau auf dem Außengelände sollen als Wohnraum dienen. Für die Christusgemeinde soll im jetzigen Gottesdienstraum ein multifunktionaler Raum mit einer Teeküche entstehen. Ungefähr ein Drittel des Grundstücks soll als Frei- und Grünfläche erhalten bleiben.
Zudem gibt es zur Zeit Gespräche für eine mögliche Zwischennutzung des Pfarrhauses.
Das Logo der Christusgemeinde (Stand Oktober 2023)
Die beiden Kirchenvorstände haben sich auf das neue Logo der Christusgemeinde geeinigt:
Quelle: privat
Was verändert sich im Bardowicker Wasserweg 25? (Stand Mai 2023)
Prognosen gehen davon, dass es 2035 in der evangelischen Kirche (im Vergleich zu 2017) 20% weniger, 2060 50% weniger Kirchenmitglieder gibt. Das betrifft natürlich auch die neu entstehende Christusgemeinde.
Die sinkenden Mitgliederzahlen wirken sich nicht nur auf die Anzahl von Stellen für Hauptamtliche aus, sondern auch darauf, wieviel Raum den Gemeinden zur Verfügung stehen soll.
Zwischen den beiden Kirchenvorständen gibt es aber die Verabredung, dass im Bardowicker Wasserweg auch in Zukunft Gemeindeleben stattfinden wird. Dazu braucht es zumindest einen Veranstaltungsraum und ein Außengelände. Vieles ist dabei noch offen.
Seit Mai 23 arbeiten wir mit einem Architekten zusammen, der zusammen mit Vertreter*innen beider Kirchenvorstände ein Konzept erarbeitet.
Ziel ist eine „zukunftsfeste“ Raumsituation auf dem Zeltberg.
Quelle: Landeszeitung 2.5.2023
Die neue Gemeinde bekommt einen neuen Namen (Stand: April 2023)
Die Kirchenvorstände der Martin-Luther-Gemeinde und der Paulusgemeinde haben auf ihrer gemeinsamen Sitzung am 12. April einstimmig beschlossen, dass die neue Gemeinde den Namen „Christusgemeinde“ tragen soll.
Die Namen Paulus und Martin-Luther bleiben aber in der Gemeinde bestehen. In Zukunft soll es unter dem Dach der Christusgemeinde die Pauluskirche auf dem Kreideberg und das Martin-Luther-Haus im Bardowicker Wasserweg geben.
Quelle: privat
Die Fusion ist beschlossen (Stand: März 2023)
Die Kirchenvorstände der Paulus- und der Martin-Luther-Gemeinde haben am 1. März auf einer gemeinsamen Sitzung die Fusion der beiden Gemeinden zum 1. Januar 2024 beschlossen.
Quelle: privat
Wie geht es weiter mit Martin-Luther? (Stand: Januar 2023)
Die Kirchenvorstände der Paulus- und der Martin-Luther-Gemeinde haben ihre Absicht bekundet in Zukunft gemeinsame Wege zu gehen und sich zu einer Gemeinde zusammenzuschließen.
Bis zum 30.8.23 ist Pastorin Annegret Bettex die Vakanzvertretung in "Martin-Luther".
Die Hintergründe:
Die Zukunftsgemeinschaft "Nord-Ost" (Das sind die Gemeinden St. Stephanus, Paul-Gerhard Lüne, Emmaus, Martin-Luther und Paulus) müssen eine gemeinsame Personalplanung vorlegen. Aufgrund der aktuellen Gemeindegliederzahlen müssen sie bis 2028 etwas mehr als eine Pastor*innenstelle (bzw. ungefähr 1/2 Million Euro) einsparen. Angesichts dieser Umstände hat der Kirchenvorstand der Martin-Luther-Gemeinde nicht auf eine Wiederbesetzung der halben Pastor*innenstelle der Gemeinde bestanden.
Stattdessen ist die Planung, dass es in der Region langfristig vier Gemeinden mit je einer Pastor*innenstelle und insgesamt drei Diakon*innenstellen gibt.
Bis zum 30.8.23 ist Pastorin Annegret Bettex die Vakanzvertretung in "Martin-Luther".
Die Hintergründe:
Die Zukunftsgemeinschaft "Nord-Ost" (Das sind die Gemeinden St. Stephanus, Paul-Gerhard Lüne, Emmaus, Martin-Luther und Paulus) müssen eine gemeinsame Personalplanung vorlegen. Aufgrund der aktuellen Gemeindegliederzahlen müssen sie bis 2028 etwas mehr als eine Pastor*innenstelle (bzw. ungefähr 1/2 Million Euro) einsparen. Angesichts dieser Umstände hat der Kirchenvorstand der Martin-Luther-Gemeinde nicht auf eine Wiederbesetzung der halben Pastor*innenstelle der Gemeinde bestanden.
Stattdessen ist die Planung, dass es in der Region langfristig vier Gemeinden mit je einer Pastor*innenstelle und insgesamt drei Diakon*innenstellen gibt.
